Belastung & Bewältigung

„Stress- Coping- Modell“

 

Die gelungene Bewältigung von Belastungen kann eine wesentliche Rolle in der Vermeidung von Gesundheitsrisiken und deren Folgeerkrankungen spielen

Das Modell ist mit anderen soziologischen & psychosomatischen Gesundheitsmodellen verknüpft

 

Belastungen, Streß = Zustand des Ungleichgewichtes

 

                4positiver Streß (Eu- Streß)

                4negativer Streß (Dis- Streß) Þ gilt als eigener Risikofaktor für chronische Krankheiten

 

von großer Bedeutung ist, wie die Menschen die jeweiligen Belastungen gedanklich bewerten

 

 

erst nach einer gedanklichen Bewertung von Streß ermöglichen Menschen

 

Bewältigungsstrategien Coping

                4persönlicher Art oder sozialer Art

 

ob das Coping gelingt hängt von den eigenen Ressourcen ab. d.h. allen Kräfte in sich & seiner Umwelt, um mit Belastungen fertig zu werden.

 

Coping besteht aus zwei miteinander verbundenen Bereichen:

 

                persönliche Bewältigungsmöglichkeiten – das grundlegende Gefühle Probleme meistern zu können

 

                & kollektive Bewältigungsmöglichkeiten – gesellschaftliche Hilfe

Coping kann konstruktiv oder destruktiv sein, z.B. Betäubung von Inkompetenzerlebnissen durch Drogenmißbrauch

 

Praxisstrategien:

                · persönliche Kompetenzförderung

                · Netzwerke der sozialen Unterstützung